Remote Work meistern: Hybride Teams erfolgreich führen
Die Folge hören
- Einleitung
- Was bedeutet Remote Work wirklich?
- Die vier Dimensionen der Distanz in hybriden Teams
- Erfolgreich führen im hybriden Arbeitsmodell
- Die besten Instrumente für hybride Führung
- Fazit: Remote Work als Chance
Transkript zur Folge
Willkommen zu Zuhören, Fragen, Führen – deinem Podcast für erfolgreiche Führung und bessere Zusammenarbeit.
Heute geht es um ein Thema, das viele Unternehmen und Führungskräfte bewegt: Remote Work – die neue Arbeitsrealität zwischen Büro und Homeoffice.
Vielleicht kennst du das: Manche Tage im Büro fühlen sich produktiv an, an anderen fällt es schwer, sich nach all den virtuellen Meetings zu konzentrieren. Oder du arbeitest viel von zu Hause und spürst, dass die soziale Verbindung zum Team leidet.
Remote Work verändert unsere Arbeitswelt grundlegend – und bringt sowohl Chancen als auch Herausforderungen mit sich.
Heute erfährst du:
- Warum Remote Work mehr als nur eine Mischung aus Homeoffice und Büro ist
- Welche Dimensionen von Distanz in hybriden Arbeitsmodellen eine Rolle spielen
- Wie du als Führungskraft dein Team erfolgreich in hybriden Strukturen führst
- Wie mentale Modelle und Kohäsion die Zusammenarbeit in hybriden Teams beeinflussen
Los geht’s!
Was bedeutet Remote Work wirklich?
Remote Work ist nicht einfach nur ein bisschen Büro und ein bisschen Homeoffice – es verändert, wie, wo und wann wir arbeiten.
Laut einer Studie arbeiten heute immer mehr Menschen in hybriden Modellen, doch viele Unternehmen haben noch keine klaren Regeln.
Daher stellen sich wichtige Fragen:
- Wer entscheidet, wann und wo gearbeitet wird?
- Welche Aufgaben eignen sich für das Büro, welche für remote?
- Wie können Teams trotz räumlicher Distanz produktiv und verbunden bleiben?
Hier kommt ein neuer Blickwinkel ins Spiel: Distanz ist nicht nur physisch, sondern hat viele Dimensionen.
- Die vier Dimensionen der Distanz in Remote Work
Die vier Arten der Distanz – psychologische, zeitliche, technologische und strukturelle Distanz – stammen aus der wissenschaftlichen Forschung zu Remote Work und hybriden Arbeitsmodellen. Sie wurden in verschiedenen Studien zu digitaler Zusammenarbeit und virtuellen Teams identifiziert und helfen dabei, die Herausforderungen hybrider Arbeit differenziert zu betrachten.
Diese Kategorisierung basiert auf Arbeiten zur digitalen Zusammenarbeit, unter anderem von Leonardi, Parker & Shen (2024), die in einer umfassenden Analyse von Remote Work das Konzept der Distanz in verschiedene Dimensionen unterteilen.
Ziel ist es, über die bloße physische Distanz hinauszugehen und die vielschichtigen Herausforderungen zu verstehen, die auftreten, wenn Teams nicht mehr primär an einem gemeinsamen physischen Ort arbeiten.
Schauen wir uns die vier Distanzarten genauer an:
- Psychologische Distanz
Psychologische Distanz beschreibt das Gefühl der Trennung zwischen Teammitgliedern – unabhängig von der physischen Entfernung. Es geht um emotionale Nähe, Vertrauen und die soziale Eingebundenheit im Team.
Warum ist sie relevant?
- Remote-Mitarbeitende fühlen sich oft weniger eingebunden und haben weniger informelle Interaktionen.
- Fehlende persönliche Begegnungen können Vertrauen und Zusammenhalt schwächen.
- Virtuelle Kommunikation kann dazu führen, dass nonverbale Signale fehlen und Missverständnisse entstehen.
Beispiel:
Eine Führungskraft, die im Büro ist, trifft sich regelmäßig informell mit anderen Führungskräften. Ein Teammitglied, das überwiegend im Homeoffice arbeitet, bekommt diese informellen Abstimmungen nicht mit und fühlt sich dadurch außen vor.
Theoretischer Bezug:
Das Konzept der mentalen Modelle (Gibson & Gibbs, 2006) spielt hier eine große Rolle. Teammitglieder entwickeln unterschiedliche innere Vorstellungen darüber, wie das Team arbeitet, wenn sie nicht regelmäßig dieselben Informationen erhalten. Unterschiedliche mentale Modelle können zu Missverständnissen und schlechter Abstimmung führen.
Lösung:
Regelmäßige synchrone und asynchrone Kommunikation, Teambuilding-Maßnahmen und transparente Entscheidungsprozesse helfen, psychologische Distanz zu verringern.
Zeitliche Distanz
Was bedeutet das?
Zeitliche Distanz tritt auf, wenn Teammitglieder nicht zur gleichen Zeit arbeiten – sei es durch Zeitzonenunterschiede oder flexible Arbeitszeiten.
Warum ist sie relevant?
- Verzögerungen in der Kommunikation können Arbeitsprozesse verlangsamen.
- Entscheidungen müssen oft länger warten, weil nicht alle Teammitglieder gleichzeitig verfügbar sind.
- Spontane Abstimmungen sind schwieriger, weil Teammitglieder nicht zur gleichen Zeit online sind.
Beispiel:
Ein Entwickler in Berlin arbeitet von 9 bis 17 Uhr, während sein Kollege in New York erst um 15 Uhr erreichbar ist. Die Zusammenarbeit leidet, weil Fragen nicht sofort geklärt werden können.
Theoretischer Bezug:
Laut der Construal-Level-Theorie (Trope & Liberman, 2010) führt eine größere zeitliche Distanz dazu, dass Menschen Dinge abstrakter und unpersönlicher wahrnehmen. Das kann zu einer geringeren emotionalen Verbindung im Team führen.
Lösung:
- Kernzeiten definieren, in denen alle Teammitglieder für direkte Abstimmungen verfügbar sind.
- Asynchrone Kommunikationsformate nutzen, z. B. klar dokumentierte Aufgaben und Status-Updates, damit Arbeit nicht ins Stocken gerät.
- Digitale Tools wie gemeinsame Whiteboards oder Projektmanagement-Software nutzen, um Transparenz zu schaffen.
- Technologische Distanz
Was bedeutet das?
Technologische Distanz beschreibt Unterschiede im Zugang zu Technologien sowie in der Kompetenz und Nutzung digitaler Tools.
Warum ist sie relevant?
- Unklare oder uneinheitliche Nutzung von Kommunikationstools führt zu Missverständnissen.
- Mitarbeitende mit weniger technischer Erfahrung könnten sich isoliert fühlen.
- Fehlende Medienkompetenz kann zur fehlerhaften Nutzung digitaler Plattformen führen.
Beispiel:
Ein Team nutzt Slack für schnelle Abstimmungen, aber einige Mitglieder lesen Nachrichten selten. Dadurch gehen wichtige Informationen verloren.
Theoretischer Bezug:
Technologische Distanz kann als eine Form von „digitaler Exklusion“ (Kuruzovich et al., 2021) gesehen werden: Wer mit bestimmten Tools nicht vertraut ist, hat einen Nachteil in der Kommunikation und Zusammenarbeit.
Lösung:
- Einheitliche Standards für digitale Tools im Unternehmen etablieren.
- Schulungen und „Best Practices“ für digitale Zusammenarbeit definieren.
- Sicherstellen, dass alle Mitarbeitenden Zugang zu denselben Technologien haben.
- Strukturelle Distanz
Was bedeutet das?
Strukturelle Distanz entsteht, wenn organisatorische Prozesse, Kommunikationswege oder Entscheidungsstrukturen in hybriden Teams unterschiedlich wahrgenommen werden.
Warum ist sie relevant?
- Mitarbeitende im Homeoffice bekommen oft weniger informelle Informationen mit.
- Hybride Meetings führen oft dazu, dass die physisch anwesenden Personen dominieren.
- Remote-Mitarbeitende haben oft weniger Karrierechancen, weil sie seltener gesehen werden.
Beispiel:
Ein Mitarbeiter im Homeoffice erfährt erst spät von einer strategischen Neuausrichtung des Unternehmens, weil er nicht zufällig beim Kaffee-Gespräch mit der Geschäftsführung dabei war.
Theoretischer Bezug:
Der Kohäsionsansatz von Festinger (1950) zeigt, dass sozialer Zusammenhalt in Gruppen stark von der Häufigkeit und Qualität der Interaktion abhängt. Fehlt regelmäßige Interaktion, nimmt die Kohäsion ab.
Lösung:
- Hybride Meetings so gestalten, dass Remote-Mitarbeitende gleichberechtigt beteiligt sind.
- Transparente Entscheidungswege schaffen, damit alle Zugriff auf relevante Informationen haben.
- Karrierechancen für Remote-Mitarbeitende bewusst fördern, um strukturelle Benachteiligungen zu vermeiden.
Erfolgreich führen im hybriden Arbeitsmodell
Die erfolgreiche Führung hybrider Teams erfordert neue Ansätze, da die klassische Kontrolle über Präsenz und Arbeitszeit nicht mehr funktioniert. Stattdessen stehen Ergebnisorientierung, Vertrauen und eine bewusste Gestaltung der Zusammenarbeit im Vordergrund. Die wichtigsten Handlungsfelder sind Struktur, Vertrauen, soziale Verbindung, Kommunikation und Führungskompetenz.
Klare Strukturen und Erwartungen schaffen
Hybride Arbeit braucht feste Regeln, damit nicht jeder für sich arbeitet, sondern das Team als Einheit funktioniert.
- Rollen und Verantwortlichkeiten klar definieren
- Wer trifft welche Entscheidungen?
- Welche Aufgaben müssen im Büro erledigt werden, welche remote?
- Welche Absprachen gelten für die Zusammenarbeit im Team?
- Arbeitszeiten und Anwesenheit organisieren
- Kernarbeitszeiten festlegen, damit sich Teammitglieder überlappen.
- Tage definieren, an denen das gesamte Team im Büro ist.
- Klare Kommunikations- und Meetingregeln etablieren
- Meetings sollten inklusiv gestaltet sein: Remote-Mitarbeitende sollten gleichberechtigt beteiligt werden.
- Wichtige Entscheidungen schriftlich festhalten, damit alle auf dem gleichen Stand sind.
Warum ist das für die Führungskraft wichtig?
- Klare Strukturen vermeiden Unsicherheiten und verhindern unnötige Nachfragen.
- Es ermöglicht eine bessere Steuerung von Projekten, da Verantwortlichkeiten klar geregelt sind.
- Führungskräfte können sich stärker auf strategische Themen konzentrieren, statt operative Probleme zu lösen.
Warum ist das gut für die Mitarbeitenden?
- Klare Erwartungen reduzieren Stress und Unsicherheiten über Arbeitsabläufe.
- Mitarbeitende wissen, wann sie im Büro sein sollen und wann sie flexibel arbeiten können.
- Durch definierte Kommunikationswege wird der Informationsfluss verbessert.
Vertrauen statt Kontrolle
Eines der größten Probleme hybrider Arbeit ist das Gefühl, ständig verfügbar sein zu müssen. Viele Mitarbeitende fürchten, dass ihre Leistung weniger sichtbar ist, wenn sie remote arbeiten. Führungskräfte müssen daher Vertrauen aufbauen und Ergebnisse statt Arbeitszeit bewerten.
- Ziele statt Mikromanagement
- Fokus auf Output statt auf Arbeitszeit: Was zählt, ist das Ergebnis.
- Klare Zielvereinbarungen setzen und regelmäßig Fortschritte besprechen.
- Erreichbarkeit regeln
- Erwartungshaltung klären: Wann müssen Mitarbeitende erreichbar sein?
- Digitales Overworking vermeiden: Keine E-Mails oder Nachrichten nach Feierabend.
Warum ist das für die Führungskraft wichtig?
- Mitarbeitende übernehmen mehr Eigenverantwortung, was die Führungskraft entlastet.
- Weniger Mikromanagement führt zu effizienteren und zufriedeneren Teams.
- Führungskräfte können sich auf die Entwicklung des Teams konzentrieren, anstatt nur Arbeitszeiten zu überwachen.
Warum ist das gut für die Mitarbeitenden?
- Sie fühlen sich wertgeschätzt und arbeiten motivierter.
- Sie können ihre Arbeit flexibler gestalten und ihre Stärken gezielter einbringen.
- Weniger Stress durch das Gefühl, sich ständig beweisen zu müssen.
Soziale Verbindungen und Kohäsion stärken
Die größte Herausforderung hybrider Teams ist die soziale Distanz. Ohne informelle Gespräche entstehen Missverständnisse, und die emotionale Bindung nimmt ab.
- Bewusste Teambuilding-Maßnahmen einplanen
- Virtuelle Kaffeepausen oder hybride Team-Tage organisieren.
- 1:1-Check-ins nicht nur für Arbeitsinhalte nutzen, sondern auch für den persönlichen Austausch.
- Mentoring und Coaching für Remote-Mitarbeitende fördern
- Regelmäßiger Austausch mit Führungskräften und Kollegen hält Mitarbeitende eingebunden.
- Peer-Mentoring kann helfen, den sozialen Zusammenhalt zu stärken.
- Festingers Kohäsionsansatz nutzen
- Regelmäßige Interaktion zwischen Teammitgliedern fördert den Zusammenhalt.
- Gemeinsame Rituale und Team-Erlebnisse schaffen eine verbindende Kultur.
Warum ist das für die Führungskraft wichtig?
- Teams mit hoher sozialer Bindung arbeiten effizienter zusammen und haben weniger Konflikte.
- Eine gute Teamkultur sorgt für eine geringere Fluktuation und eine stärkere Identifikation mit der Führungskraft.
- Motivation und Zusammenhalt bleiben auch bei virtueller Zusammenarbeit erhalten.
Warum ist das gut für die Mitarbeitenden?
- Sie fühlen sich als Teil des Teams, auch wenn sie remote arbeiten.
- Vertrauen und Zusammenhalt werden gestärkt, was sich positiv auf die Arbeitsatmosphäre auswirkt.
- Sie haben weniger das Gefühl, im Homeoffice „unsichtbar“ zu sein.
Klare und konsistente Kommunikation fördern
Kommunikation ist das Rückgrat hybrider Zusammenarbeit. Sie muss gut strukturiert sein, damit sich niemand ausgeschlossen fühlt.
- Asynchrone Kommunikation verbessern
- Status-Updates oder wöchentliche Check-ins in schriftlicher Form nutzen.
- Informationen transparent halten, damit alle den gleichen Wissenstand haben.
- Smarte Meeting-Kultur etablieren
- Meetings nicht für alles nutzen – viele Themen lassen sich asynchron klären.
- Remote-freundliche Formate: Alle haben gleiche Redezeit, Nutzung digitaler Whiteboards.
Warum ist das für die Führungskraft wichtig?
- Missverständnisse werden reduziert, weil alle Teammitglieder immer gut informiert sind.
- Effizientere Meetings und weniger unnötige Abstimmungen.
- Mitarbeitende fühlen sich eingebunden, auch wenn sie remote arbeiten.
Warum ist das gut für die Mitarbeitenden?
- Sie verpassen keine wichtigen Informationen, auch wenn sie nicht im Büro sind.
- Sie wissen, wann und wie sie kommunizieren sollen, ohne sich ständig verfügbar fühlen zu müssen.
- Transparenz sorgt für Sicherheit und reduziert Stress.
Führungskompetenzen für Remote Work ausbauen
Hybride Führung erfordert neue Kompetenzen, um Teams erfolgreich zu begleiten.
- Digitale Führungskompetenz entwickeln
- Wie nutzt man digitale Tools effizient?
- Welche Kommunikationsformate sind in hybriden Teams sinnvoll?
- Empathie und emotionale Intelligenz nutzen
- Persönliche Gespräche bewusst führen und Mitarbeitende aktiv unterstützen.
- Emotionale Signale auch in virtuellen Meetings wahrnehmen und darauf eingehen.
Warum ist das für die Führungskraft wichtig?
- Sie bleibt anschlussfähig an moderne Führungstechniken und digitale Entwicklungen.
- Sie kann effektiver mit ihrem Team kommunizieren und es gezielt fördern.
- Sie wird von einem Manager zu einer strategischen Führungspersönlichkeit.
Warum ist das gut für die Mitarbeitenden?
- Sie haben eine kompetente Führungskraft, die ihre Bedürfnisse in einer hybriden Welt versteht.
- Sie erhalten klare, wertvolle Anweisungen und Unterstützung, anstatt unklare Vorgaben.
- Sie profitieren von einer verbesserten Feedback- und Lernkultur.
Fazit: Remote Work als Chance
Bevor wir die heutige Folge beenden, kommen wir zu einer neuen Kategorie: „Dein Führungstipp der Woche“.
Wir möchten wissen: Was ist dein bester Tipp für erfolgreiche Führung in hybriden Teams?
- Hast du eine Strategie, die in deinem Unternehmen besonders gut funktioniert?
- Welche Methoden nutzt du, um dein Team zusammenzuhalten?
- Wie förderst du Vertrauen und Motivation?
Remote Work ist kein Trend, sondern die Zukunft der Arbeit. Doch es braucht bewusstes Gestalten.
Die vier Distanzarten helfen zu verstehen, warum hybride Arbeit nicht nur eine organisatorische, sondern auch eine psychologische und soziale Herausforderung ist.
- Psychologische Distanz betrifft die emotionale Verbindung und das Vertrauen im Team.
- Zeitliche Distanz erschwert spontane Zusammenarbeit und verzögert Entscheidungen.
- Technologische Distanz entsteht durch Unterschiede in der Nutzung digitaler Tools.
- Strukturelle Distanz führt dazu, dass Remote-Mitarbeitende oft weniger eingebunden sind.
Führungskräfte, die diese Dimensionen verstehen und bewusst gegensteuern, können hybride Teams erfolgreicher führen und langfristig eine starke Zusammenarbeit ermöglichen.
Die Balance zwischen Anforderungen und Ressourcen, zwischen Distanz und Nähe, ist entscheidend für den Erfolg hybrider Teams. Führungskräfte, die mentale Modelle bewusst steuern und den Teamzusammenhalt durch kohäsionsfördernde Maßnahmen stärken, werden langfristig erfolgreich sein.
Welche Erfahrungen hast du mit Remote Work gemacht? Teile deine Gedanken mit uns auf Social Media oder per E-Mail.
Bis zum nächsten Mal bei Zuhören, Fragen, Führen.
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